Bei den Top 12 der Schülerinnen C in Neuhaus am Rennweg erreichte Lea Jödicke den 9. Platz. Nach einem anstrengenden Turnier mit 11 Begegnungen – Jeder gegen Jeden – standen für Lea am Ende 3 Siege 8 Niederlagen gegenüber. Die gewonnenen Spiele waren am Ende auch die Begegnungen, wo man mit einem Sieg spekuliert hat. Lediglich gegen Laura Nathan aus Neuhaus verschenkte Lea den Sieg in den Sätzen 1 und 2. Durch Unkonzentriertheiten bei jeweiliger Satzführung musste sie beide Sätze noch 12:14 bzw. 10:12 abgeben und fand danach nicht mehr ins Spiel. Trotzdem war es eine feine Leistung bis nach Neuhaus gekommen zu sein und dort unter die besten Zehn zu kommen. Mit der Teilnahme an den Top 12 ist Lea automatisch für die Landesmeisterschaften der Schülerinnen C Anfang Dezember in der heimischen Sporthalle qualifiziert.

Männer: NSV 2 – Salza-Herreden 3 : 10:8

Das Saisoneröffnungsspiel der 2. Mannschaft war an Dramatik und Spannung nicht zu überbieten. In einem wahren Krimi duellierten sich die Kontrahenten vom NSV und Salza-Herreden 3. Der Auftakt der Doppel war ausgeglichen. Obwohl Paul Jastrow/Wolfgang Jödicke noch nicht richtig zueinander fanden, durchlebten sie gegen Schiebeck/Stolze ein Wechselbad der Gefühle. Nach 0:2 Satzrückstand kämpfen sie sich zurück, um dann im 5. Satz einzubrechen(-5,-8,9,4,-2). Besser machten es Günter Schacht/Andreas Müller mit ihrem klaren 3:0 Erfolg gegen Bers/Gimmler. Mit 1:1 ging es in die erste Einzelrunde und hier wollte der NSV nachlegen. Wollte, aber es kam ganz anders. Nachdem Günter 1:3 gegen Schiebeck und Andreas 0:3 gegen Bers unterlagen, erging es Paul gegen Stolze (1:3) und Wolfgang gegen Gimmler (1:3) nicht besser. Wobei Wolfgang beim 10:12 im 4. Satz nicht vom Glück begünstigt war, aber auch nicht konzentriert genug und etwas überhastet agierte. Somit stand es bereits 1:5 gegen die NSV Mannen und die zweite Runde begann so wie die erste aufgehört hatte. Günter unterliegt Bers nach 2:1 Satzführung noch mit 2:3 (-7,3,4,-6,-8). Andreas konnte danach gegen Stolze auch nur Duchgang 2 gewinnen und musste seinem Gegner zum 3:1 gratulieren. Das ernüchternde Zwischenergebnis lautete nun 1:7 und dabei war man sich im Vorfeld darüber bewußt, dass die Zielstellung Klassenerhalt nur über Erfolge gegen vermeintlich gleichstarke Gegner zu erreichen ist. Salza-Herreden zählte man dazu. Aber man gab sich noch nicht auf. Wolfgang erzielte mit seinem so klar nicht erwarteten 3:0 gegen Schiebeck Punkt Nr. 2 und Paul sicherte mit seinem 3:0 gegen Gimmler den 3. Punkt. So stand es nach Runde zwei 3:7. Den Auftakt zu Runde drei verlor Andreas mit 1:3 gegen Schiebeck. Salza wähnte sich kurz vor dem Sieg, aber Paul, Wolfgang, Günter und Andreas kämpften bis zum Umfallen. Die Aufholjagd sollte beginnen. Paul mit 3:0 gegen Bers und Wolfgang mit starkem 3:0 gegen Stolze leiteten sie ein (5:8). Günter kämpfte und bezwang Gimmler 3:1 (5,-10,9,10). Der NSV hatte sich ran gekämpft. Es stand nur noch 6:8. Die letzte Einzelrunde war nun Kampf und Dramatik pur. Paul kämpft gegen Schiebeck, gleicht zweimal Satzrückstand aus und gewinnt Durchgang 5 11:7. Wolfgang führt gegen Bers 2:1, gibt Satz 4 ab und sichert sich nervenstark den finalen Durchgang 12:10. Im Gesamtergebnis steht es 8:8. Nun ist Günter dran. Mit einem starken 3:1 gegen Stolze sichert er seiner Truppe zumindest einen Punkt. Wer ist nun der Triumphator des Abends? Andreas mit Siegpunkt für den NSV oder Gimmler mit dem Punkt zum Unentschieden? Gimmler beginnt stark und führt 2:0. Andreas gibt sich nicht auf. Er kämpft sich mit 16:14 zurück und kann nach 13:11 im 4. Satz ausgleichen. Der 5. Satz muss entscheiden. Andreas liegt 8:10 zurück, 9:10, Ausgleich. Auch der letzte Satz geht in die Verlängerung. Am Schluss hat Andreas mit 15:13 das bessere Ende für sich und wird zum Matchwinner seiner NSV-Truppe. Nach fast 4 Stunden Tischtennis kann die Truppe um Mannschaftsführer Wolfgang ein verloren geglaubtes Spiel drehen und die ersten zwei Punkte einfahren. Das sollte der Mannschaft und vor allem Andreas Selbstvertrauen geben. Diese Saison kann besser werden als die Vergangene.

Punkte: NSV 2 – Jastrow 3,0; Jödicke 3,0; Schacht 2,5; Müller 1,5

Jugend: Hydro Nordhausen – NSV : 9:1

In Ihrem ersten Spiel hat unsere Jugendmannschaft gegen Hydro eine 1:9 Niederlage kassiert. Das war aber auch nicht anders zu erwarten gewesen. Schließlich konnte nur Niclas Baumgärtel in der Vorsaison in der Schülermannschaft etwas Erfahrung sammeln. Max Niederle und Bruno Schmidt bestritten dagegen ihr erstes Punktspiel. Die Hydroakteure können im Gegensatz dazu auf mehrere Jahre Erfahrung im Schülerbereich und bei den verschiedensten Turnieren zurückblicken. So war es am Ende Max vorbehalten, gegen Petzold den Ehrenpunkt zu erzielen. Alle Spiele endeten 3:0, wobei Bruno gegen Petzold etwas Glück fehlte, um wenigstens einen Satz zu gewinnen (-9,-10,-8). Für unsere unerfahrenen Jungs wird es schwer gegen die erfahrene Konkurrenz etwas zu gewinnen. Aber sie sollten den Mut nicht verlieren und ihr Spiel über intensives Training und Spielpraxis verbessern.

Punkte: NSV – Niederle 1,0; Baumgärtel 0; Schmidt 0

Männer: Bleicherode 5 – NSV 1 : 10:3

Gegen einen der Staffelfavoriten bezog unsere Erste eine deutliche 3:10 Niederlage. Im Gleichtakt konnten die bewährten Doppelpaarungen Bernd Lupprian/Klaus Moritz und Dirk Hankel/Lutz Schulaks gegen Kohl/Wienrich bzw. Müller/Müller nach 0:2 Satzrückstand nur den 3. Satz gewinnen und verloren beide mit 1:3. Die erste Einzelrunde begann auch nicht viel besser. Bernd musste sich nach 2:1 Führung gegen Wienrich noch geschlagen geben(-13,-5). Dirk konnte in seinem Spiel (3:0) gegen den Nachwuchsspieler Ph. Müller des Gastgebers den ersten Punkt erkämpfen. das war es dann auch schon in der ersten Runde, denn Klaus gegen Kohl und Lutz gegen Müller bezogen klare 0:3 Niederlagen. Mit 1:5 ging es in Runde 2. Auch hier konnte nur gegen den jungen Müller gepunktet werden. Klaus holte mit seinem 3:0 den zweiten Punkt. Dirk gegen Wienrich, Bernd gegen Müller und Lutz gegen Kohl mussten ihren Kontrahenten zum 3:0 gratulieren. Damit waren die Messen gesungen. In Runde 3 erreichte zunächst Bernd gegen Müller,Ph. mit 3:1 eine Resultatsverbesserung. Dirk gegen Kohl und Klaus gegen Müller waren in der Folge bei ihren 0:3 Niederlagen ohne Chance. Damit war die Auftaktniederlage besiegelt. Die ersten Punkte können nun erst am kommenden Spieltag geholt werden. Da wartet dann die Zweite, die sich aber auch nicht kampflos geschlagen geben will.

Punkte: NSV 1 – Lupprian 1,0; Hankel 1,0; Moritz 1,0; Schulaks 0

Schüler: NSV 2 – NSV 1 : 2:10

In der vereinsinternen Begegnung der Schüler – Kreisliga, NSV 2 gegen NSV 1, gab es den erwarteten klaren Erfolg der ersten Mannschaft. Die Doppelpaarung Leon Scholze/Johannes Köhler konnte sich gegen Lucas Baumgärtel/Marvin Popp ebenso 3:0 durchsetzen wie auch Johann Menz/Philipp Kirst gegen Lea Jödicke/Lena Koch. In der ersten Einzelrunde gab es zunächst zwei klare Erfolge von Leon gegen Lena und Johann gegen Marvin. Die erste kleine Überraschung war der 3:0 Sieg von Lucas gegen Philipp. Damit war der Ehrenpunkt erreicht. Zum Abschluss der ersten Runde unterlag Lea gegen Johannes klar mit 0:3. In der zweiten Runde konnte zunächst Johann gegen Lena 3:1 gewinnen, bevor auch Marvin mit seinem 3:0 gegen Philipp überraschte. Leon hatte bei seinem 3:0 gegen Lea keine Probleme. Im spannendsten Spiel des Nachmittags konnte Lucas einen 2:0 Rückstand gegen Johannes ausgleichen, musste ihm aber dann doch zum 3:2 gratulieren. Leon mit 3:0 gegen Marvin und Johann ebenfalls mit 3:0 gegen Lucas setzten den Schlusspunkt unter den 10:2 Erfolg der 1. Schülermannschaft. In den kommenden Spielen gilt es für die erste Mannschaft an diesen Erfolg anzuknüpfen und die zweite Mannschaft muss versuchen gegen andere Mannschaften kleine Achtungserfolge zu erreichen und über Spielpraxis zum sichereren Spiel finden.

Punkte: NSV 1 – Scholze 3,5; Menz 3,5; Köhler 2,5; Kirst 0,5
NSV 2 – Baumgärtel 1,0; Popp 1,0; Jödicke 0; Koch 0

Various incandescent lamps were replaced with LEDs  High Bay Led Lighting, and hernia headlamps were slowly replaced by LEDs. As for halogens, they were directly eliminated.cannot see your car lights. Dangerous, the emergence of LED lights, energy-saving and durable, penetrating power is good, so gradually even most Audi models also use LED lights High Bay Led Lighting.

Bitte denkt alle daran, dass am Donnerstag, 26.08.2010, die Sporthalle auf Grund einer schulischen Veranstaltung nicht für den Trainingsbetrieb zur Verfügung steht.

Beim Kreisligaturnier in Bleicherode war der NSV mit 4 aktiven Spielern vertreten. Aus der 2. Mannschaft waren Paul Jastrow, Andreas Müller und Wolfgang Jödicke, sowie aus der 3. Mannschaft Cay Scholze angereist. Insgesamt waren 54 Spieler aus den Kreisligen Nordhausen, Sondershausen und dem Eichsfeldkreis am Start. In einem Mammutprogramm wurde 8 Stunden Tischtennis gespielt. Nach der Vorrunde in Gruppen (diente nur zur Ermittlung der Setzliste) ging es in die K.O.-Phase.
Pauli konnte sich in seiner Gruppe gegen H.Becker, Th. Baumann und A. Binder durchsetzen. Andreas haderte mit sich und konnte sein Leistungsvermögen nicht ausschöpfen. Cay überzeugte mit Ausnahme der Partie gegen Juch und Wolfgang hatte in seiner 3er Gruppe gegen den späteren Turniersieger keine Chance und mit Horst Rother beim 3:2 so seine Probleme.
Nach den Gruppenspielen folgte die Doppelkonkurrenz. Andreas und Cay mussten gleich in der ersten Runde gegen Jennifer und Marco Fischer die Segel streichen(2:3). Pauli und Wolfgang hatten nach einem Freilos mit Ulli Müller und Herbert Kohl einen starken Gegner und verloren glatt mit 3:0.
Danach wurde das Einzelturnier fortgesetzt. Cay hatte es dabei mt Horst Rother zu tun. In einem spannenden Spiel konnte sich Horst knapp mit 3:2 durchsetzen. Andreas machte es besser und zog mit einem Sieg gegen Tina Hartung in Runde 2.
Wolfgang musste sich mit dem Nachwuchsspieler Philip Müller auseinandersetzen. Glatt mit 3:0 stand er in Runde 2. Pauli hatte als Gruppenerster ein Freilos. In Runde zwei kam für Andreas gegen Neumann das Aus. Wolfgang konnte in einem engen Match Daniel Georgius 3:1 bezwingen. Pauli hatte in seinem Spiel gegen Heinz Hagemeier keine Probleme und war ebenfalls in Runde drei. In der Runde hatte es Wolfgang mit Marco Fischer zu tun. Nach 0:2 Satzrückstand konnte er das Spiel noch drehen und im 5. Satz 11:9 gewinnen. Pauli war wieder ganz souverän und besiegte seinen Gegner Jürgen Groh. Nun stand das Viertelfinale an. Während Wolfgang gegen Ulli Müller auf verlorenem Posten stand überraschte Pauli alle Anwesenden. In einem sehr spannenden Spiel bezwang er den Großbodunger Spieler Eschenbach mit 3:2. Das hatte Pauli (außer uns) keiner zugetraut. Somit erreichte er das Halbfinale und war schon Dritter. Er bekam es jetzt ebenfalls mit Ulli Müller zu tun. Leider musste er Ulli zum 3:1 gratulieren. Trotzdem war das eine tolle Vorstellung von unserem Altmeister Paul Jastrow, der mit seinem Pokal für den 3.Platz zufrieden die Heimreise antrat. Ulli Müller hatte dann im Finale gegen Martin Genz das Nachsehen. Insgesamt war es ein sehr schönes Turnier und eine kleine Standortbestimmung vor der neuen Saison.

Nun beginnt die heiße Phase der Saisonvorbereitung. Ab Dienstag den 03.08.2010 können wir die Sporthalle wieder voll nutzen. Sowohl die Schüler / Jugend, als auch die Erwachsenen sind zu den bekannten Trainingszeiten willkommen.
In der kommenden Spielzeit gehen insgesamt 6 Mannschaften des NSV in den Punktspielbetrieb. Neben den gestandenen Männermannschaften (1. bis 3.), schicken wir eine Jugendmannschaft, sowie zwei Schülermannschaften ins Rennen. Während es im Jugendbereich und mit der zweiten Schülermannschaft um das Sammeln von Spielpraxis geht, sollte die erste Schülermannschaft schon den einen oder anderen Sieg einfahren können.
Bei den Männermannschaften stehen die Vorzeichen recht unterschiedlich.
Die erste Männermannschaft wird sich auch in der kommenden Saison in der oberen Tabellenhälfte etablieren können.
Die zweite Mannschaft hat es erneut schwer. Hier kann das Ziel nur Klassenerhalt heißen und das wird schwierig genug. Alle Spieler müssen in den entscheidenden Partien gegen die gleichstarke Konkurrenz ihr Leistungsvermögen abrufen.
Die Dritte möchte gern um den Aufstieg in die 2. Kreisliga ein Wörtchen mitreden. Auch hier muss gegen die Mitfavoriten das Leistungsvermögen voll ausgeschöpft werden. Hauptkonkurrenten werden Hydro 5 und Klettenberg sein.
Allen Mannschaften eine gute Vorbereitungszeit und für den Saisonstart viel Erfolg.
Am 14.08. besteht die Möglichkeit der Leistungsüberprüfung beim Turnier in Bleicherode und die Dritte hat ja auch noch Freundschaftsspiele vorbereitet.

Bei der Landesvorrangliste der Schülerinnen C in Weissensee wurde unser Verein durch Lea Jödicke vertreten. Es nahmen 12 Schülerinnen teil. Da es drei Vorqualifizierte für die Top 12 gab, konnten sich weitere 9 Spielerinnen qualifizieren. In der Vorrunde wurde in 3 Vierergruppen gespielt und die jeweils besten drei jeder Gruppe kamen in die Endrunde und hatten die Qualifikation sicher. Lea konnte gleich ihr erstes Spiel gegen Alina Kübler aus Gräfenroda sicher mit 3:0 gewinnen. Nach der eingeplanten 0:3 Niederlage gegen Margarita Tischenko von Hydro ging es gegen Pauline Stammberger aus Meng.-Hämmern um den 2. Gruppenplatz und eine gute Ausgangsposition für die Endrunde. Trotz 2:1 Satzführung musste Lea dieses Spiel leider noch 2:3 abgeben. So ging es mit zwei Niederlagen in die nächste Runde. Hier musste gegen die anderen sechs Teilnehmerinnen gespielt werden. Lea konnte hierbei noch ein Spiel gegen Leonie Rost aus Mühlhausen 3:1 gewinnen. Gegen Lara Nathah aus Neuhaus hatte sie etwas Pech. Nach dem 1. Satz 11:13 konnte sie Durchgang 2 11:7 gewinnen. Der dritte Satz ging erneut in die Verlängerung und mit 12:10 an Nathan. Dann war die Konzentration etwas weg und der 4. Satz ging auch verloren. Die Partien gegen Sarah Uecker aus Gera und Jessica Nitschke aus Neuhaus gingen 0:3 verloren, gegen Josephine Heuring aus Weissensee und Charlotte Lack aus Sondershausen unterlag Lea jeweils 1:3. Das bedeutete am Ende Platz 8 und damit die Teilnahme am Top 12 – Turnier der Schülerinnen C Anfang September. Das ist ein schöner Erfolg für Lea und sollte ihr Ansporn sein, in den nächsten Wochen fleissig zu trainieren. Der Wettkamof dauerte insgesamt 7 Stunden und forderte bei den hohen Temperaturen (auch in der Halle) von den Spielerinnen und Spielern alles.